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Weihnachtszeit
Prozesse in der Natur und im Menschen
Interview mit Michael Knöbel, Oberstufenlehrer für Naturwissenschaften
Advent
Reichlich senkt sich der Schnee.
Erde erblindet.
Unter der himmlischen Last
Weißer Vergessenheit
Schwindet ihr Leben.
Tod wird Licht.
Stiller blicken die Augen auf,
Wenn Mitternachts
Das überfüllte Firmament
Zahllos geistige Flammen schießt.
Gestirne rücken zusammen,
Abermals,
zu unendlichem Kräftenetz.
Demütig kreist
Inmitten die Erde,
Der trübe, auserwählte Stern,
Im scheuen Glanz noch junger Strahlen.
Erde, geringe Krippe!
Wieder bettet sich Gott,
Das Kind, in dich,
Im Angesicht der seligsten Planeten.
Karl Thylmann
Wird es Winter, haben wir das Gefühl, dass die Natur erstirbt. Aber es passiert etwas in der Erde. Die Prozesse von Salz, Schwefel und Quecksilber, so führt Rudolf Steiner in seiner Weihnachtsimagination aus, verändern sich. Und damit helfen sie dem Menschen, zu einem inneren Erleben zu kommen.
Interviewpartner: Michael Knöbel, Diplom Biologe; seit über 30 Jahren Lehrer an der Rudolf Steiner Schule Nienstedten in der Oberstufe mit den Fächern Biologie, Chemie, Geographie. Seit vielen Jahren Dozent am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik.
Christine Pflug: Sie haben zur Veranschaulichung das Adventsgedicht von Karl Thylmann gewählt. Warum gerade dieses?
Michael Knöbel: Es sind darin verschiedene Aspekt enthalten, die ich wichtig finde: Im Winter schaut man besonders auf den Sternenhimmel, der viel deutlicher und länger da ist. Der Dichter wendet dann den Blick, dass man nämlich von außen auf die Erde schaut – es ist wie ein globales Welterleben, „die Erde kreist demütig“ im Weltraum. Dies führt dann zu der Sicht, dass in der Winterzeit eine Christgeburt stattfinden kann. Es liegt der Gedanke zugrunde, dass der Makrokosmos und der Mikrokosmos einen Bezug haben, also das Weltall und der einzelne Mensch.
Von außen auf die Welt schauen
C. P.: Dieses Gedicht bringt das auf künstlerische Weise zum Ausdruck. Rudolf Steiner hat das in seiner Weihnachtsimagination (GA 229, Vortrag vom 6. Oktober 1923) mit der Beschreibung von chemisch-alchemistische Prozessen getan. Wie kann man diese allgemeinverständlich ausdrücken?
M. Knöbel: Steiner macht zunächst etwas ganz Ähnliches: Er schaut von außen auf die Welt und sagt, sie sei eigentlich ein Wassertropfen im Weltall.
C. P.: Was heißt auf die Welt von außen schauen: Ist das imaginativ oder könnte man das beispielsweise auch von einer Raumstation, wie der ISS aus sehen?
M. Knöbel: Steiner und auch Karl Thylmann machen das imaginativ, denn damals gab es noch keine Raumfahrt. Aber es gibt ja heute tatsächlich Menschen, die dieses Erlebnis real haben und davon auch berichten. Zudem zeichnet das, was Steiner als „Wassertropfen“ beschreibt, die Erde besonders aus. Es werden viele Forschungsgelder investiert, um im Weltraum Wasser zu suchen, und bisher haben wir den Kenntnisstand, dass die Lebensprozesse, auch die geologischen Prozesse, nur mit Wasser stattfinden können. Und nur die Erde ist es, auf der das passiert.
Die drei Weltprinzipien – „tria Principia“
Dann aber geht Steiner weiter und sagt, man könne die Erde als Quecksilbertropfen bezeichnen. Dies erscheint zunächst höchst unverständlich, aber ich glaube, er bezieht sich hier auf die alten Alchemisten, z.B. Paracelsus, der drei Weltprinzipien hatte – „tria Principia“. Das erste Prinzip hängt zusammen mit Wärme, Verbrennung, Auflösung und Zerstörung – das ist der Schwefel, bzw. Sulfur. Das zweite, was mit Kälte, Verhärtung, Verfestigung, Erstarrung zusammenhängt, ist das Salprinzip, also Salz. Das sind zwei polare Prinzipien, die vermittelt werden durch das dritte, den Mercur – und das ist das Quecksilber, um das es hier besonders geht.
Alle drei Prozesse sind qualitativ zu sehen und nicht als die Stoffe, die sie sind – wobei die Stoffe sehr gute Symbole dafür sind. Schwefel ist die einzige, nichtorganische Substanz, die brennbar ist. Schwefelablagerungen aus einem Vulkan können wir einfach mit einem Streichholz anzünden. Salz ist eine chemische Verbindung, aber auch eine Manifestation von Kristallisierung und Formbildung – wie man zum Beispiel bei einem Salzwürfel sieht.
Mercur, also Quecksilber, zeigt sich in den Kräften des Wassers, die auf der Erde das Leben von Tieren, Pflanzen und Menschen ermöglichen, und es sind die verbindenden Kräfte, die zwischen den beiden anderen Polen einen Ausgleich schaffen.
Diese drei Prinzipien benutzt Steiner, um die Jahreszeiten zu betrachten: im Sommer sind sie anders als im Winter.
Diese drei Prinzipien im Sommer und im Winter
C. P.: Wie kann man das erkennen, wenn man nicht hellsichtig ist?
M. Knöbel: Beispielsweise an dem Prozess, der ganz wesentlich für unsere Erde sind, nämlich die Photosynthese. Sie ist an die grünen Blätter gebunden: Mit dem Chlorophyll wird die Energie gesammelt, und es werden unter Aufnahme von Kohlendioxid die Stoffe gebildet, die wir brauchen für die Nahrungsmittel, aber auch für das Holz, aus dem wir etwas bauen. Diese organischen, nahrhaften Stoffe bilden nur die Pflanzen, und Tier und Mensch leben davon. Für dieses Wachstum der Pflanze sind einerseits die Mineralsalze des Bodens notwendig, die müssen mit den Wurzeln mobilisiert werden. Es ist auch die Wärme nötig, damit sich die Blätter entfalten, um dann das Licht zu sammeln. Und in dem ganzen Pflanzenkörper strömt das Wasser. Rudolf Steiner führt in seiner Jahreszeiten-Imagination aus, dass diese drei Prinzipien im Sommer durchmischt sind: In der Pflanze steigen Salze auf, bzw. werden mit dem Wasser aufgenommen, Luft und Wärme gehen bis in die Wurzeln und in die Erde herein. Licht und Wärme führen zur Entfaltung der Blüten und zur Reife der Früchte. Und das Wasser verbindet das alles. Das ist eine Durchmischung, wie sie im Sommer stattfindet und die insgesamt das Leben der Erde kennzeichnet.
C. P.: Was passiert mit diesen drei Prinzipien Sulfur, Salz und Wasser, bzw. Mercur im Winter?
M. Knöbel: Rudolf Steiner zeichnet für den Winter folgendes Bild: Es trennen sich diese Prozesse. Durch die tief stehende Sonne ist keine Wärme mehr da, auch das Licht ist ganz anders. Die Pflanzen ziehen in den Boden ein, die Blätter werden dürr und fallen trocken und erstarrt ab. Die Mineralien werden nicht mehr von der Pflanze mobilisiert, sondern sammeln sich im Boden. Das Wasser kann in der Kälte die Salze nicht mehr aufzunehmen und steigt auch nicht mehr so stark auf, weil es vielleicht gefriert oder es sogar zu Schnee kommt. Gerade in der Schneedecke können wir nach Steiner etwas entdecken, wenn wir beispielsweise bei den Dächern, Zaunpfählen und Ästen auf die abgerundeten weißen Schneehauben schauen. Hier zeigt sich der Mercur, die (halb-)kugelige Form ist ein Symbolum für den sich abrundenden Quecksilbertropfen.
Es vermittelt zwischen leicht und schwer und erstarrt selbst nicht
C. P.: Was Sie zu Salz und Schwefel, bzw. Erstarrung und Auflösung sagen, ist nachvollziehbar. Aber wie kommt Rudolf Steiner darauf, dass Quecksilber in diesen Vorgängen steckt?
M. Knöbel: Er sagt zwar, dass Quecksilber überall in feinster Verteilung vorhanden ist, was ja durch unsere technische Handhabung der Stoffe heute leider durchaus zu konstatieren ist. Ich glaube aber m. E. nicht, dass Steiner das meint, und es geht auch nicht darum hier wieder etwas zu beweisen. Es geht vielmehr darum die Prozesse auf der Empfindungsebene zu verstehen: Der alte griechische Name zu Quecksilber ist auch Hydrangyrum: „flüssiges Silber“. Die Alchemisten haben in den Substanzen die physiognomische Bedeutung gesucht, d.h. welche Weltzusammenhänge sich in dem Stoff zeigen. Und da kann man feststellen: Quecksilber ist das einzige auf der Erde natürlich vorkommende chemische Element, das flüssig ist. Es ist ein ganz merkwürdiges Metall, weil es einerseits unglaublich schwer ist: 13,5 Gramm pro Kubikzentimeter, fast doppelt so schwer wie Eisen. Aber neben dieser Schwere, die eine Eisenkugel nur zur Hälfte eingetaucht in ihm schwimmen lässt, trägt es gleichzeitig eine „Leichte“ in sich, die ihm erlaubt aufzusteigen, zu verdunsten, zu sublimieren, sodass wir seine giftigen Dämpfe fürchten müssen. Hier zeigt es eine Polarität, es vermittelt zwischen leicht und schwer und erstarrt selbst nicht. Wenn wir dies nachempfinden wollen, können wir auch erfassen, dass es zwischen irdischen und geistigen Kräften vermittelt, dass es trotz seiner Schwere uns kosmische Impulse – sagen wir – spiegelt!
Was die Alchemisten versucht haben
C. P.: Können Sie zu einem besseren Verständnis an dieser Stelle noch einmal erklären, um was es den Alchemisten ging?
M. Knöbel: Die Alchemisten haben versucht, in chemischen Experimenten quasi symbolhaft Prozesse zu bewerkstelligen, die dann auch auf ihr Seelisches zurückwirkten. Beispielsweise haben sie destilliert: Aus einem vergorenen Produkt kam ein aufsteigendes, feines Gas, was dann hinterher ganz klar war. Früher nannte man Alkohol auch Geist. Diesen Prozess der Destillation suchten sie als Läuterung auch im Seelischen auf. Das andere Beispiel ist das Herstellen von Gold. Man sagt manchmal, die Alchemisten seien dekadent, weil sie das nicht hinbekommen hätten, aber eigentlich ging es auch da um das Prinzip: Wie schafft man es, aus wertlosen Substanzen etwas zu kreieren, was dann glänzt. Oder auch: wie kann ich mein seelisches Wirrwarr so läutern, dass ich als Mensch hinterher besser bin und „glänze“?
In diesem Sinne haben die Alchemisten doppelt gesucht: einerseits, was man mit den Stoffen machen kann und andererseits, wie man sich innerlich durch diese Tätigkeit verwandeln kann, und zwar in einer Korrespondenz zu den Stoffen.
In diesem Sinne verstehe ich auch das mit dem Quecksilber, dass einerseits von dem Stoff die Rede ist, andererseits von dem Wirkungsprinzip.
Hier sind aus einer anderen Sicht sehr ähnliche Weltzusammenhänge beschrieben
C. P.: Gibt es in anderen Kulturen auch solche Prinzipien?
M. Knöbel: Ja, sicher, und sie sind besser bekannt als die der Alchemie. In der alten chinesischen Medizin und Philosophie gibt es Yin und Yang: Das ist die Polarität zwischen dunkel und hell, kalt und heiß. Viele kennen das Symbol dieser sich gegenseitig bedingenden Gegensätze, und es gibt auch den Mercur – das sind die zwei Punkte in den jeweiligen Feldern. Ich glaube, hier sind aus einer anderen Sicht sehr ähnliche Weltzusammenhänge beschrieben. Heute kommt es darauf an, diese uralten Weisheiten zu verstehen und damit kulturelle Gegensätze zu überwinden. Denn wir wissen heute nur zu gut, dass wir alle auf einer Erde leben, ihre offenbaren und eher geheimen Zusammenhänge gelten für alle Menschen.
Die Wirkung auf den Menschen
C. P.: Wenn man sich dann die Vorgänge dieser drei Substanzen im Winter vorstellt, stößt man auf die Frage: Wirkt das auf den Menschen? Was kann er daran erleben?
M. Knöbel: Das, was sich draußen in der Natur als Trennung der drei Prinzipien zeigt, das finden wir auch im Menschen.
Mit unserer Sinneswahrnehmung stehen wir im Winter ganz anders in der Welt: Beispielsweise erleben wir die Sonne durch ihren tiefen Stand über dem Horizont völlig anders, sie ist uns quasi ein Gegenüber, wenn sie in unser Zimmer scheint und Schattenrisse an die Wand zeichnet. Auch unser Stoffwechsel ist verändert, was wir dadurch merken, dass wir mehr Schlaf brauchen und vielleicht auch leichter krank werden.
Besonders deutlich wird das im mittleren Menschen, dem ja das verbindende Merkurprinzip entspricht!
Im Winter lebt man mehr im Haus, geschützt vor der Kälte, hat Zeit nachzudenken, zu lesen, Kerzen anzuzünden – man ist nicht mehr so auf die Außenwelt orientiert, die Tage sind kurz. Natürlicherweise sind wir nicht mehr so mit der Welt und anderen Menschen verbunden wie im Sommer. Dadurch kommt man zu sich und hat mehr Achtsamkeit für die eigenen, inneren Empfindungen. Das Seelische ist mehr für sich. Äußerlich erleben wir den Tod der Natur, innerlich erleben wir einen Reichtum an tiefen Gedanken und Empfindungen, denen wir im Sommer gar keine Beachtung schenken konnten. Das ist für mich in der dunklen Jahreszeit mit ihren langen kalten Nächten das Urerlebnis von Weihnachten. Dem entspricht das Bild der Christ-Geburt im Stall, der Maria mit dem Kind.
In seiner Weihnachtsimagination weist Rudolf Steiner gerade auf das Bild der Sixtinischen Madonna von Raffael hin, dem er eine besonders hohe Erkenntnis der alten Zeit zuschreibt. Hier findet er in dem Gemälde die Signatur der getrennten Prinzipien von Sal und Sulfur und Mercur in der Herzregion der Maria.
Der Vorhang bei der Sixtinischen Madonna
C. P.: Wie zeigen sich diese drei Prinzipien bei der Sixtinischen Madonna?
M. Knöbel: Dieses Gemälde ist vielfältig zu deuten, aber einen Aspekt möchte ich herausgreifen. Man kann darüber nachdenken: Was bedeutet in diesem Bild der merkwürdige Vorhang, der zur Seite gezogen ist? Wenn man das äußere Tagesgeschehen ein Stück weit wegschiebt und sich dem inneren Erleben zuwendet, dann kann eine Stimmung der Zuversicht, der inneren Erneuerung und Verlebendigung stattfinden.
C. P.: Ist hier wieder die Verbindung zu dem Gedicht von Karl Thylmann?
Tod wird Licht
M. Knöbel: Er sagt: Tod wird Licht. Das heißt, die Natur erstirbt, das Grüne, Lebendige wird „zur Seite gezogen“, wir haben in der äußeren Welt nur noch diese verhärtenden, salartigen Prozesse in den dürren Blättern und den kahlen Baumsilhouetten . Im Inneren kann es im Mensch empfindsam, hell und warm werden, wie eine Geburt des inneren Kindes.
Ist das heute zeitgemäß?
C. P.: Ist das alles heute zeitgemäß? Jeder hat Erfahrungen, dass gerade in der Weihnachtszeit mitunter Gegenteiliges passiert …
M. Knöbel: Es gibt diese alten Bilder, die man als traditionell oder sogar als verkitscht ansehen kann, aber ich glaube, sie sind trotz seiner weltlichen Korrumpierung hochaktuell. Dieses Innenleben und innere Wahrnehmen wird von dem zeitgenössischen Philosophen Peter Trawny (* 17. Dezember 1964 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer an der Bergischen Universität Wuppertal) in seinem Büchlein „Ins Wasser geschrieben“ gefordert: „Wenn ich mich von dem abwende, was mich nicht zu mir kommen lässt, was mich mir entzieht, mich mir entwendet, mich dir raubt. Ich bin bei dir, wenn ich bei mir bin, bei mir, wenn ich bei dir bin.“ Er bezeichnet diesen inneren Raum als Intimität, an anderer Stelle auch als „Innigkeit“, die unser wahres Menschsein ausmacht: „Das Innerste ist Ort der Gottesbegegnung“. Er zitiert Augustinus: „Geh nicht nach draußen, kehr wieder ein bei dir selbst. Im inneren Menschen wohnt die Wahrheit“ … „Dabei geht es nicht so sehr um die innere Erfahrung“, als um die Entdeckung eines „inneren Menschen“. Was der Mensch ist, lässt sich nicht draußen in der Welt erfassen, dort zerstreut er sich in und mit Tätigkeiten, die von der Wahrheit ablenken. Der Mensch ist nur zu erkennen, wenn er in sich geht.“
In der Weihnachtszeit, der Tiefwinterzeit, fällt es uns naturgemäß leichter, diesen inneren Menschen zu erleben, aber gleichzeitig ist auf der Südhalbkugel Sommer! Wir sind heute von der Natur so gelöst und emanzipiert, dass wir prinzipiell diesen Prozess in uns selbst ergreifen und hervorrufen können – und müssen, unabhängig von der Jahreszeit.
Unser gegenwärtiges Leben hat die Tendenz, und das kritisiert Trawny, dass es uns in der technisch medialen Kultur zu sehr nach draußen zieht und wir diese innere Achtsamkeit vergessen. Da kommt wieder das Mercur-Prinzip: Wir müssen aktiv wechseln zwischen der Tätigkeit in der äußeren Welt und dem Besinnen im Inneren, um selbstbewusst und verantwortlich zu handeln
Die Weihnachtsbilder, und auch die Sixtinische Madonna, sind ein Ausdruck des inneren Menschen. Gerade in der heutigen Zeit, wo sich Religionen bekämpfen, ist es wichtig, darauf einen globalen Blick zu richten. Die Erde als „Quecksilbertropfen im Weltall“ birgt die Möglichkeit, dass sich im Menschen der ganze Kosmos spiegelt, Geistiges und Physisches sich verbinden. Und wenn das geschieht, dann wird es Weihnachten.