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Veranstaltungen und Berichte aus Einrichtungen auf anthroposophischer Grundlage im Raum Hamburg

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Aktuelle Termine

Kunst & Kultur

Dienstag, 4. November 2025
Michaels-Kirche, 19:30 Uhr

Konzert des Ensembles BERISKA aus Kiew

 

Bildung

Mittwoch, 5. November 2025
Waldorfseminar, Hufnerstraße 18, 10:00 Uhr

Infotag – Wie werde ich Waldorflehrer*in?

10.00 und 17.00 Uhr

Einstieg in die Waldorfpädagogik, Online und vor Ort. https://waldorfseminar.de/lehrerin-werden/fuer-interessierte/infotage/ Wir stellen Ihnen den besonderen Beruf “Waldorflehrer*in” vor.

Bildung

Mittwoch, 5. November 2025
Waldorfseminar, Hufnerstraße 18, 17:00 Uhr

Weihnachten und Dreikönig – Die Jahresfeste und ihr Hintergrund.

17:00-21:00

Eine neue Reihe für Erzieher:innen, Pädagog:innen und Eltern.Anmeldung: www.waldorfseminar.de/weiterbildungen

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Interview

Wie bin ich heutzutage Zeitgenosse?

Beiträge von Dr. Christoph Bernhardt, Claudia Schumann, Paula Kiefer, Tarik Ötzkök, Uli Ott

Viele von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, fühlen sich im Leben stehend und haben den Anspruch, an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen konstruktiv teilzunehmen.
Aber wie kann das in einer Zeit mit vielerlei Krisen auf allen Ebenen – Kriegen und weltweite Aufrüstung, Klima- und Umweltzerstörung, Gefährdung der Demokratie etc. – gelingen? Informiert man sich über das Zeitgeschehen, können sich Gefühle der Ohnmacht, Resignation, vielleicht auch Empörung oder Angst einstellen oder vielleicht ein Rückzug von allem. Wie umgehen mit Ereignissen und Entwicklungen, die bedrohlich sind, aber so weit weg, dass wir nicht Einfluss auf sie nehmen können? Wie kann es gelingen aufrecht zu bleiben, sich zu positionieren und Verantwortung zu übernehmen?
Das sind Fragen, die nicht letztgültig beantwortet werden können. Deshalb habe ich einige Menschen aus dem anthroposophischen Umfeld um einen Beitrag gebeten, welche Ideen sie dazu haben und wie sie individuell mit diesem Thema umgehen.
So sind spannende und inhaltsvolle Beiträge entstanden, aus einem vertieften Verständnis der Anthroposophie, aus dem pädagogischen Alltag mit Schüler:innen; eine Studentin beschäftigt sich damit, wie die Soziale Dreigliederung Wege zu einer gesellschaftlichen Neuerung aufzeigt; ein Pfarrer der Christengemeinschaft schreibt, wie man „zu einem aktiven Zeugen der Zeit und Protagonisten im Menschheitsdrama werden könnte“, eine Mitinhaberin eines Geschäftes, wie „man dort handelt, wo wir Einfluss haben – politisch, gesellschaftlich und im Alltag“. Alle sind sie engagiert, betroffen, um Wege bemüht. Danke!! Ihre Christine Pflug, Redaktion

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Anthroposophie gegen Rechtsradikalismus: Fakten und Argumente

Sieben Gründe warum Anthroposophie und Rechtsextremismus unvereinbar sind.
Zusammengestellt von Matthias Niedermann, 16.12.2023 (niedermann@anthroposophische-gesellschaft.org)

https://www.anthroposophie-gegen-rassismus.de/blog/sieben-gruende-warum-anthroposophie-und-rechtsextremismus-unvereinbar-sind

https://merz-theater.de/eurythmieausbildung/

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Kunst & Kultur

Zukunft geben

Die gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg (GTS) bemüht sich um finanzielle Mittel, um Impulse und Initiativen in der Gesellschaft zu ermöglichen. Sie nimmt Gelder in Form von Spenden, Schenkungen, Stiftungen, Erbschaften oder Darlehen entgegen oder beteiligt sich an Unternehmen. Die Gelder werden treuhänderisch verwaltet und an entsprechende innovative Initiativen oder Projekte in verschiedenen Formen vergeben.

www.treuhandstelle-hh.de

2024 hat die Gemeinnützige Treuhandstelle 36 Projekte mit 167.475,00 Euro gefördert. Weitere 69.910,31 Euro wurden für Stipendien vergeben.

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Kontakt

Christine Pflug
Mittelweg 147
20148 Hamburg

T 040/410 41 71
hinweis-hamburg@online.de

Sie erreichen mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit dem Bus 109 (Haltestelle Böttcherstraße) oder mit der U1 (Haltestelle  Hallerstraße, ca. 10 Minuten Fußweg).

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